Sammelthread PSNV-E-

    • Offizieller Beitrag

    Interview über traumatisierte Polizisten "Als wäre die Sicherung rausgesprungen". Polizisten werden oft im Einsatz attackiert. Was macht das mit ihnen? Der Psychotherapeut Sven Steffes-Holländer hilft Traumatisierten. Ein Gespräch.

    • Offizieller Beitrag

    SbE-Kurs Baustein III und IV - Stressbearbeitung nach belastenden Ereignissen in Feuerwehr, Rettungsdienst, Polizei und Bundeswehr vom 14.09.2020 bis 18.09.2020 in München. Referent: Dr. Andreas Müller-Cyran M.A., München. Leiter der Abteilung Krisenpastoral im Erzbistum München und Freising; seit 1993 tätig in der psychosozialen Notfallversorgung (Notfallseelsorge, Krisenintervention, Seelsorge für Einsatzkräfte - alltagsnah und in Katastrophen).

    • Offizieller Beitrag

    Im gemeinnützigen Verein PSU-Akut haben sich 2013 engagierte Menschen unterschiedlicher Berufsgruppen aus dem bayerischen Gesundheits- und Rettungswesen zusammengeschlossen, um Kolleg*innen psychosoziale Unterstützung bei schwerwiegenden bzw. psychisch traumatisierenden Ereignissen im Arbeitsalltag anzubieten. So genannte Kollegiale Unterstützer*innen (Peers) arbeiten im Bereich der Prävention und bieten im Ereignisfall Gespräche zur Stabilisierung und Entlastung an. Darüber hinaus vermitteln sie betroffene Kolleg*innen bei Bedarf an geeignete Fach- und Beratungsstellen.

    • Offizieller Beitrag

    Der Leitfaden Psychosoziale Notfallversorgung in Einsatzorganisationen Informationsschrift für Unternehmen, Führungs- und Einsatzkräfte der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGVU) , basierend auf der Broschüre "Leitfaden Psychosoziale Notfallversorgung für Feuerwehrangehörige" der Hanseatischen Feuerwehr-Unfallkasse Nord, Feuerwehr-Unfallkasse Mitte und Feuerwehr-Unfallkasse Brandenburg steht ab sofort zum Download bereit.

    • Offizieller Beitrag

    Teilnehmer gesucht - Belastungen von Einsatzkräften nach potenziell traumatisierenden Ereignissen.


    Das Psychotraumazentrum am Bundeswehrkrankenhaus Berlin hat nach dem Terroranschlag in Berlin damit begonnen, Einsatzkräfte nach besonders traumawertigen Ereignissen auf psychische Belastungen hinzu untersuchen. Ziel ist dabei, die Vor-und Nachsorgekonzepte nach Großschadensereignissen individuell anzupassen und den exponierten Einsatzkräften gezielt bedarfsgerechte Maßnahmen zur Hilfe und Behandlung anbieten zu können. Dies soll der Entstehung einer dienstunfallbedingten psychischen Störung vorbeugen.Wir möchten ein diagnostisches Verfahren entwickeln, um die psychischen Belastungen von Einsatzkräften umfassend zu erkennen und daraus geeignete Maßnahmen ableiten. Dadurch könnte Ihnen oder Ihren Kollegen zukünftig schneller mit individuellen Interventionen geholfen werden. Um sicherzustellen, dass es keine dienstlichen Überschneidungen gibt, liegt die Federführung dieses Projekts beim Psychotraumazentrum -Bundeswehrkrankenhaus Berlin.


    Ihre Daten werden dort pseudonymisiert ausgewertet - eine direkte Zuordnung zu Ihrer Person ist so nicht möglich. Wenn Sie es wünschen, können Sie eine persönliche Auswertung Ihres Fragebogens in schriftlicher Form erhalten. Ihre Vorgesetzten und ihre Organisation erhalten zu keinem Zeitpunkt Zugriff auf ihre persönlichen Daten.