Linkeinträge von "H.Wittmann"

    Depression erforschen. Betroffenen helfen. Wissen weitergeben. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und das Deutsche Bündnis gegen Depression e.V. arbeiten kontinuierlich daran, die Versorgung von depressiv Erkrankten zu verbessern. Wir wollen über Depression aufklären, die Erkrankung noch besser erforschen und die Versorgung langfristig weiterentwickeln.

    Der Deutsche Arbeitskreis für Konzentrative Bewegungstherapie DAKBT e.V. unterstützt gemäß seiner Satzung Forschung, Lehre und Praxis in Konzentrativer Bewegungstherapie (KBT). Die Konzentrative Bewegungstherapie als körperpsychotherapeutisches Verfahren wird in Fort- und Weiterbildungen für Menschen im therapeutisch-klinischen Bereich und im pädagogisch-prophylaktischen Bereich gelehrt und beforscht.

    EMDR steht für Eye Movement Desensitization and Reprocessing, was auf Deutsch Desensibilisierung und Verarbeitung durch Augenbewegung bedeutet. Mit der EMDR-Methode können Traumafolgestörungen bei Erwachsenen sowie Kindern und Jugendlichen behandelt werden. MDRIA Deutschland e.V. arbeitet mit der DeGPT e.V. in Fragen der psychotherapeutischen Versorgung von seelisch traumatisierten Patientinnen und Patienten eng zusammen und ist für die Kooperation mit weiteren Fachverbänden offen.

    Bei SignDict sind alle Interessierten zum aktiven Mitwirken eingeladen. Erklärtes Ziel des offenen Projekts ist die Integration von hörbehinderten Menschen. Das besondere Wörterbuch richtet sich an Gebärdende und alle Interessierten, die die Sprache erlernen möchten. Es soll als Nachschlagewerk und Lernhilfe dienen sowie die öffentliche Wahrnehmung der Gebärdensprache erhöhen. Ins Leben gerufen hat das Projekt der Sohn eines gehörlosen Paares, der sich schon früh ein solches Hilfsmittel für sich und andere wünschte.

    Phoenix Deutschland sieht seine Aufgaben in der Motivation und Beratung von Brandverletzten und ihren Angehörigen. Brandverletzungen erfassen den Menschen in seiner Gesamtheit. Dass heißt sein Körper, Geist und seine Seele sind ebenso betroffen wie die Haut.

    KISS ist die Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfegruppen unter gemeinsamer Trägerschaft des PARITÄTISCHEN Wohlfahrtsverbandes und der Regensburger Sozialen Initiativen e.V.. Hier finden Sie Selbsthilfegruppen und Initiativen in und um Regensburg. Das Verzeichnis umfasst Kontaktdaten von über 400 Selbsthilfegruppen und Initiativen und von Beratungsstellen im Sozial- und Gesundheitsbereich.

    Zuhören - Verstehen - Helfen. Diese Aufgaben bestimmen die Zusammenarbeit der Selbsthilfegruppe Sulzbach-Rosenberg. Menschen, die aus verschiedenen Ursachen und Gründen chronische Schmerzen erleiden. Leiden Sie auch unter chronischen Schmerzen? Suchen Sie Hilfe und gegenseitige Unterstützung? Dann kommen Sie die Selbsthilfegruppe chronischer Schmerz Sulzbach-Rosenberg.

    Das Weiße Kreuz begleitet Menschen in allen Fragen rund um Beziehung und Sexualität. Grundlage ist der christliche Glaube mit seinen Werten und seinem Menschenbild. Dabei werden anerkannte humanwissenschaftliche Erkenntnisse berücksichtigt. Alle, die Rat und Hilfe suchen, werden unabhängig von ihrer Lebenssituation, ihrer Überzeugung oder von ihrem Glauben darin unterstützt, eine erfüllende Perspektive für ihre Beziehung und ihre Sexualität zu entwickeln. Ob bei allgemeinen Fragen oder in persönlichen Krisen: Das Weiße Kreuz ist für Sie da.

    Depression - Hilfe und Informationen zum Umgang mit der Erkrankung. Die Depression gehört zu den häufigsten und hinsichtlich ihrer Schwere am meisten unterschätzten Erkrankungen. Der mit Depressionen einhergehende Leidensdruck dokumentiert sich eindeutig darin, dass die große Mehrheit der jährlich 10.000 Suizide und ca. 150.000 Suizidversuche in Deutschland vor dem Hintergrund einer nicht optimal behandelten Depression erfolgen. Die Stiftung Deutsche Depressionshilfe und das Deutsche Bündnis gegen Depression e.V. arbeiten kontinuierlich daran, die Versorgung von depressiv Erkrankten zu verbessern.

    Gemeinsame Elterninitiative Plötzlicher Säuglingstod (GEPS) Deutschland e.V..

    Die GEPS-Deutschland e.V. ist ein gemeinnütziger Verein, der es sich als Elternselbsthilfeorganisation zum Ziel gesetzt hat, Betroffene zu begleiten und die Öffentlichkeit über den Plötzlichen Säuglingstod (Plötzlicher Kindstod / SID) aufzuklären. Der Plötzliche Säuglingstod (Sudden Infant Death; SID) ist der plötzliche und unerwartete Tod eines zuvor normal und gesund erscheinenden Säuglings. Die Diagnose SID ist nur durch eine Obduktion möglich.

    Dipl.-Psych., Psychologische Psychotherapeutin, langjährige Erfahrung in der Jugendhilfe und an einer psychologischen Beratungsstelle, Lehrtherapeutin am Wieslocher Institut (WISL) sowie am IPFMW, Köln, Gastdozentin FH Esslingen, PH Reutlingen.


    Fachpsychotherapeutin für Traumatherapie mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen (DAPT, DeGPT). Ausbildungen in Personenzentrierter Gesprächspsychotherapie (GwG), hypnosystemischen Verfahren mit Kindern und Jugendlichen (MEG), Sandspieltherapie nach Dora Kalff (DGST), EMDR, PITT, Supervisorin für PITT u.a.

    Die Arbeitsgemeinschaft Funktionelle Entspannung (A.F.E.) wurde 1974 gegründet. Sie ist ein eingetragener Verein und seit 1982 als gemeinnützig anerkannt. Die A.F.E. befasst sich mit der Methode "Funktionelle Entspannung" (FE) nach Marianne Fuchs. Sie widmet sich der Forschung, Praxis und Lehre sowie der Öffentlichkeitsarbeit der Funktionellen Entspannung in Therapie, Pädagogik und Beratung.

    Haben Sie schon einmal auf einen Menschen schießen müssen? Wurde schon einmal auf Sie, Ihren Kollegen, oder Ihre Kollegin geschossen? Gab es ein Ereignis, wo Sie sich dem Tode nahe fühlten? Die Seite wendet sich unmittelbar an Kollegen und Kolleginnen mit Schusswaffenerlebnissen oder mit ähnlich einschneidenden Ereignissen mit Todeserfahrung.

    Das Bündnis will der Öffentlichkeit vermitteln, dass psychische Störungen therapierbare und gerade bei frühzeitiger Behandlung auch heilbare Erkrankungen sind, die jeden von uns betreffen können. Es will über die Chancen der Früherkennung und Prävention informieren und Menschen ermuntern, Hilfe in Anspruch zu nehmen.

    Finanzielle und ideelle Förderung der Hospizarbeit undn Palliativversorgung durch Unterstützung der Deutschen PalliativStiftung. Der Verein spricht sich ausdrücklich gegen aktive Sterbehilfe aus und betreibt durch seine Öffentlichkeitsarbeit entsprechende Aufklärung.

    Das Palliativ-Portal ist speziell für palliativmedizinisch/-pflegerisch und hospizlich betroffene Menschen und Ihre Angehörige, Familie und Freunde, entwickelt worden, um in kritischen Phasen des Lebens ausreichende Unterstützung zu finden.

    In Deutschland leben etwa 22.600 Kinder und Jugendliche mit lebensbegrenzenden Erkrankungen. Jährlich sterben ca. 5000 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene an einer solchen Erkrankung. Der Bundesverband Kinderhospiz e.V. wurde auf Initiative von ambulanten und stationären Kinderhospizen im Jahre 2002 gegründet und ist ein anerkannter gemeinnütziger Verein.